Wattner AG mit Studie: Die Deutschen wünschen sich Solarfonds
Kurze Laufzeit / mindestens 5 bis 7 Prozent Rendite jährlich

Finanzfachleute und Anleger in Deutschland glauben mehrheitlich, dass Investmentfonds im Bereich Sonnenenergie zu den zukunftsträchtigsten Anlageformen gehören. Die ganz konkreten Ansprüche an solche Produkte, schwierige Punkte sowie Erfolgsfaktoren eines Solarfonds hat die Wattner AG in einer Studie untersuchen lassen. Ziel der Wattner AG war es dabei, die eigenen Kapitalprodukte den Wünschen der Anleger entsprechend konzipieren zu können.

Die wichtigsten Voraussetzungen für die erfolgreiche Platzierung eines Solarfonds sind für Banker und Finanzdienstleister die Mitwirkung von erfahrenen Solar- und Investmentexperten sowie ein von einer anerkannten Gesellschaft geprüfter Geschäftsplan. Das ist ein Ergebnis der Studie vom März 2007, für die das Marktforschungsunternehmen bbw Marketing Dr. Vossen & Partner im Auftrag der Wattner AG 1.000 Privatpersonen sowie 40 Finanzexperten, -dienstleister und Analysten befragte.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Während rund die Hälfte der befragten Experten die aktuellen Chancen von Solarfonds für gut halten, stufen 5 Prozent die Erfolgsmöglichkeiten als weniger gut ein. Grund für diese Skepsis: Selbst Experten kennen sich nur mäßig in der Landschaft der Solarfonds aus. Jeder Dritte weiß auf die Frage nach Beteiligungsangeboten zur Finanzierung von Solarkraftwerken keine Antwort; jeder zweite der Befragten glaubt, dass es solche Angebote bisher gar nicht gibt.

Dabei wünschen sich die Anleger solche Solarfonds und haben der Studie zufolge sogar konkrete Vorstellungen zum Produkt: eine Anlagesumme von maximal 5.000 Euro, eine Rendite von jährlich zwischen 5 und 7 Prozent und eine Anlagedauer von ca. 5 Jahren. Allerdings: Jeder Vierte hat keine Idee, wie ein Solarfonds überhaupt funktioniert und wie aus einem Solarstromkraftwerk ein Anlageprodukt wird. Denn obwohl die Hälfte der Befragten im Bereich Solarenergie investieren will und rund 80 Prozent der Deutschen ihr Geld moralisch einwandfrei anlegen wollen, wissen sie – ähnlich wie Banker und Finanzdienstleister – einfach zu wenig über Solarfonds.

So zeigen die Ergebnisse der Experten- und Bevölkerungsbefragung durch bbw Marketing, dass ein Anlageprodukt mit dem Etikett Sonnenenergie nicht automatisch zum Verkaufserfolg wird. Auch wenn die Aussichten für den Geldanlagemarkt Solarenergie gut sind, sollte ein Initiator von Solarfonds über Fachkenntnisse im Solar- und Investitionsbereich verfügen, ausreichend über sein Produkt aufklären und die Ansprüche der Investoren und Zeichner berücksichtigen.

Genau das hat nun die Wattner AG getan und dabei die Kompetenzen seiner beiden Töchterunternehmen genutzt: Die Spezialisten der Wattner Projektentwicklungsgesellschaft mbH planen und entwickeln Standorte für Solarkraftwerke und haben Bauleitung und technische Betriebsführung dieser Anlagen in der Hand; die Investmentexperten der Wattner Kapital AG übernehmen Konzeption, Projekt-Controlling, Prospektdarstellung, Eigenkapitaleinwerbung und Finanzierung von Solarfonds. Gemeinsam mit der Wattner Projektentwicklungsgesellschaft mbH und der Wattner Kapital AG hat die Wattner AG nun ein neuartiges Konzept für geschlossene Fonds entwickelt: In den nächsten Monaten wird der Solarfonds „Wattner SunAsset 1“ auf den Markt kommen. Der Fonds wird dank einer sicheren Investitionsstrategie die gewünschte Initiatoren-Rendite noch übertreffen und sich auch an der favorisierten Laufzeit orientieren.

ZUR WATTNER GRUPPE

Die Wattner AG mit ihren Tochtergesellschaften entwickelt, finanziert und realisiert Kraftwerke für erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Solarenergie. Vorstand der Gesellschaft ist Ulrich Uhlenhut. Hundertprozentige Töchter des Unternehmens sind die Wattner Projektentwicklungsgesellschaft mbH und die Wattner Kapital AG.

Schwerpunkte der in Köln ansässigen Gruppe sind: Projektentwicklung, Strukturierung des Finanzaufbaus, Stellung von Eigenkapital, Prospektierung und Vermarktung schlüsselfertiger Energieanlagen. In den Jahren 2004 bis 2007 hat Wattner Anlagen mit einem Investitionsvolumen von über 31 Millionen Euro realisiert.